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Das itcv-Blog

Kli­ma­schutz 

Nichts als Ausreden!

Klimakrise

Es steht außer Fra­ge, dass der Mensch in erheb­li­chem Maße zur Kli­ma­kri­se bei­trägt. Dage­gen müss­te drin­gend etwas unter­nom­men wer­den. Doch man­che Per­so­nen und Grup­pie­run­gen wol­len das gar nicht. Des­halb ver­zö­gern sie effek­ti­ve Maß­nah­men, wo immer dies mög­lich ist.
Eine Stu­die hat die Argu­men­te der Ver­zö­ge­rer unter­sucht und struk­tu­riert. Ich habe das Dia­gramm mit der Zusam­men­fas­sung ins Deut­sche übersetzt. 

Lösungen - Ausreden

In die­sem Beitrag:

  • Von Kli­ma­wan­del­leug­nern zu Ver­zö­ge­rern von Maß­nah­men für effek­ti­ven Klimaschutz
  • Wis­sen­schaft­li­che Ana­ly­se der Argumente
  • Wis­sen für alle
  • Argu­men­te und Stra­te­gien der Ver­zö­ge­rer im Detail
  • Wor­um es den Ver­zö­ge­rern wirk­lich geht
  • Die Zusam­men­fas­sung in der Social-Media-Version

Von Kli­ma­wan­del­leug­nern zu Ver­zö­ge­rern von Maß­nah­men für effek­ti­ven Klimaschutz

Zuneh­men­de Extrem­wet­ter­er­eig­nis­se, aus­ufern­de Feu­er in meh­re­ren Tei­len der Welt (Aus­tra­li­en, ent­lang des Polar­krei­ses, in den USA oder Bra­si­li­en – aber auch in Deutsch­land), zuneh­mend abschmel­zen­des Grön­land­eis: die Fra­ge, ob der Mensch in erheb­li­chem Maße zur Kli­ma­kri­se bei­trägt, stellt sich nicht mehr. Die Leug­ner des anthro­po­ge­nen (men­schen­ge­mach­ten) Kli­ma­wan­dels wer­den ange­sichts der erdrü­cken­den Bewei­se immer leiser.
Es erscheint drin­gend gebo­ten, etwas gegen die Kli­ma­kri­se zu unter­neh­men. Mög­lichst wir­kungs­voll, mög­lichst schnell. Aber genau an die­ser Stel­le kom­men die Ver­zö­ge­rer ins Spiel: Manch­mal ist es ein Kol­le­ge, manch­mal ein Freund. Vor allem aber sind es Poli­ti­ker und Wirt­schafts­ver­bän­de, die mit faden­schei­ni­gen Begrün­dun­gen effek­ti­ve Maß­nah­men gegen die Kli­ma­kri­se ver­hin­dern, zumin­dest aber erheb­lich verzögern.

Wis­sen­schaft­li­che Ana­ly­se der Argumente

Ein Team um den Umwelt­öko­no­men Wil­liam Lamb vom Ber­li­ner Kli­ma­for­schungs­in­sti­tut MCC (Mer­ca­tor Rese­arch Insti­tu­te on Glo­bal Com­mons and Cli­ma­te Chan­ge) hat sich zum Ziel gesetzt, die Argu­men­te der Ver­zö­ge­rer zu sam­meln und zu klas­si­fi­zie­ren. Die Ergeb­nis­se der Stu­die wur­den in der Zeit­schrift Glo­bal Sus­taina­bi­li­ty ver­öf­fent­licht.

Die Stu­die wen­det sich pri­mär an Kli­ma­an­wäl­te und poli­ti­sche Ent­schei­dungs­trä­ger. Ihnen soll mit der Stu­die ein Werk­zeug an die Hand gege­be­nen wer­den, ent­spre­chen­de Argu­men­ta­ti­ons­li­ni­en in Dis­kus­sio­nen zu erken­nen, um die­sen ent­ge­gen­wir­ken zu können.

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Wis­sen für alle

Aus mei­ner Sicht greift das jedoch zu kurz: Ich fin­de es wich­tig, dass alle Men­schen in unse­rer Gesell­schaft in der Lage sind, die Ver­zö­ge­rer von effek­ti­ven Kli­ma­schutz­maß­nah­men als sol­che und deren Argu­men­te zuver­läs­sig zu erken­nen. Dies schon allein aus dem Grund, damit ihnen nie­mand mehr ein X für ein U vor­ma­chen kann.

Ich fin­de es wich­tig, dass alle Men­schen in unse­rer Gesell­schaft in der Lage sind, Ver­zö­ge­rer und ihre Argu­men­te zu erkennen.

Es exis­tie­ren unzäh­li­ge span­nen­de Stu­di­en mit sehr inter­es­san­ten und wert­vol­len Infor­ma­tio­nen. Die meis­ten  die­ser Stu­di­en sind jedoch aus­schließ­lich in eng­li­scher Spra­che ver­füg­bar. Im Hin­blick auf eine glo­ba­le Reich­wei­te und für den Aus­tausch von Infor­ma­tio­nen zwi­schen Wis­sen­schaft­lern ist dies auch abso­lut der rich­ti­ge Ansatz.

Das Lese­ver­ste­hen von eng­lisch­spra­chi­gen Tex­ten unter Wis­sen­schaft­lern kann aber aus offen­sicht­li­chen Grün­den nicht mit dem Lese­ver­ste­hen beim Durch­schnitt der Bevöl­ke­rung gleich­ge­setzt werden.
Zwar ler­nen nahe­zu alle Schü­ler in Deutsch­land Eng­lisch als Fremd­spra­che in der Schu­le. Aller­dings mit durch­wach­se­nem Erfolg: Laut IQB-Bil­dungs­trend 2015 errei­chen oder über­tref­fen im Lese­ver­ste­hen Eng­lisch nur 41 Pro­zent der Neunt­kläss­ler den Regel­stan­dard für den mitt­le­ren Schul­ab­schluss. Den Min­dest­stan­dard (MSA) ver­feh­len im Lese­ver­ste­hen rund 27 Pro­zent der Jugendlichen.

Hin­zu kommt, dass das in der Schu­le Gelern­te mit der Zeit ver­blasst, wenn man es nicht regel­mä­ßig anwen­det. Wer also nicht regel­mä­ßig (bei­spiels­wei­se aus beruf­li­chen Grün­den) eng­lisch­spra­chi­ge Tex­te liest, wird kaum eine eng­lisch­spra­chi­ge Stu­die zur Hand neh­men und sich die­se durchlesen.

Damit die Kern­aus­sa­gen der Stu­die mög­lichst vie­le Men­schen errei­chen, habe ich mir die Mühe gemacht, die Zusam­men­fas­sung ins Deut­sche zu übersetzen.

Es bleibt fest­zu­hal­ten, dass eine frem­de Spra­che in jedem Fall eine gewis­se Hür­de darstellt.
Damit die Kern­aus­sa­gen der Stu­die mög­lichst vie­le Men­schen errei­chen, habe ich mir die Mühe gemacht, die Zusam­men­fas­sung ins Deut­sche zu übersetzen.

Argu­men­te und Stra­te­gien der Ver­zö­ge­rer im Detail

Die Stu­die hat zwölf über­ge­ord­ne­te Argu­men­te der Ver­zö­ge­rer aus­ge­macht und die­se in vier ver­schie­de­ne zugrun­de lie­gen­de Stra­te­gien ein­ge­teilt. Die­se schau­en wir uns nach­fol­gend an. Teil­wei­se habe ich die Argu­men­te mit ent­spre­chen­den Bei­spie­len unterlegt.

  • Abwäl­zen von Verantwortung
    Hier wird argu­men­tiert, das „Ande­re“ doch zuerst mal was unter­neh­men sol­len. So wird bei­spiels­wei­se ger­ne dar­auf hin­ge­wie­sen, dass "Deutsch­land nur zwei Pro­zent der welt­wei­ten Emis­sio­nen aus­stößt" (zum Bei­spiel von der AfD).
    Wer so argu­men­tiert ver­gisst, dass dies immer­hin dop­pelt so viel wie der deut­sche Anteil an der Welt­be­völ­ke­rung ist. Fer­ner hat der Pots­da­mer Kli­ma­for­scher Ste­fan Rahm­s­torf mit einer inter­es­san­ten Fra­ge dar­auf geant­wor­tet: Wenn man die Welt in 50 gleich­gro­ße Grup­pen á zwei Pro­zent auf­teilt – müss­te dann nie­mand etwas tun?
    Auch die Stutt­gar­ter Zei­tung hat sich in einem Arti­kel bereits aus­gie­big mit dem The­ma beschäf­tigt.
  • For­cie­ren nicht trans­for­ma­ti­ver Lösungen
    Die­ser Stra­te­gie las­sen sich Argu­men­te zuord­nen, die auf noch nicht ver­füg­ba­re Tech­no­lo­gie set­zen oder wei­ter­hin fos­si­le Brenn­stof­fe als Bestand­teil der Lösung ansehen.
    Hier­zu gehö­ren bei­spiels­wei­se Lösun­gen wie das Erzeu­gen von Was­ser­stoff aus Erd­gas, der Umstieg von Koh­le auf Erd­gas oder die Mär vom „sau­be­ren Ver­bren­ner“ (ich habe mich übri­gens in einem frü­he­ren Bei­trag bereits mit dem Begriff auseinandergesetzt).
  • Her­vor­he­ben der Kehr­sei­ten von Veränderungen
    Beliebt ist auch das über­trie­be­ne Beto­nen von mög­li­chen Nach­tei­len, die not­wen­di­ge Ver­än­de­run­gen mit sich brin­gen.  Ein aktu­el­les Bei­spiel die­ser Kate­go­rie ist ein State­ment des CSU-Euro­pa­po­li­ti­kers Man­fred Weber im Vor­feld der Abstim­mung des EU-Par­la­ments über die COâ‚‚-Ein­spar­zie­le der EU. In Anspie­lung auf eine COâ‚‚-Beprei­sung sagt Herr Weber: „Gera­de die sozia­le Wir­kung der Kli­ma­po­li­tik macht mir Sor­gen. Schwä­che­re in unse­rer Gesell­schaft wer­den sich stei­gen­de Prei­se für eine war­me Woh­nung oder für ein Auto nicht dau­er­haft leis­ten können“.
    Was Herr Weber dabei ver­gisst: gera­de Haus­hal­te mit nied­ri­gem Ein­kom­men wer­den von ent­spre­chen­den Aus­gleichs­zah­lun­gen eher pro­fi­tie­ren. Haus­hal­te mit geho­be­nem Ein­kom­men sind die­je­ni­gen, die deut­lich mehr CO₂ emit­tie­ren – und des­halb für die ent­spre­chen­den Güter und Dienst­leis­tun­gen unterm Strich mehr zah­len müssen.
  • Kapi­tu­la­ti­on
    Die Argu­men­te die­ser Grup­pe zie­len dar­auf ab, wir­kungs­vol­len Kli­ma­schutz als unmög­lich dar­zu­stel­len oder unter­stel­len, dass es für ent­spre­chen­de Maß­nah­men bereits zu spät sei.

Alle zwölf Argu­men­te und ihre Ein­tei­lung in die vier genann­ten Stra­te­gien sind in der nach­fol­gen­den Gra­fik dargestellt.

 

Wie Klimaschutz verzögert wird: Die Ausreden

Wor­um es den Ver­zö­ge­rern wirk­lich geht

Zu beach­ten ist, dass in all den genann­ten Argu­men­ta­tio­nen immer auch ein Körn­chen Wahr­heit steckt. MCC-For­scher Lamb dazu:  „Die­se durch­aus rele­van­ten Aspek­te der Kli­ma­de­bat­te wer­den oft zu Instru­men­ten einer Ver­hin­de­rungs­stra­te­gie, die dar­auf zielt, ein­schnei­den­de Maß­nah­men abzu­wen­den und mate­ri­el­le Besitz­stän­de auf kur­ze Sicht zu schüt­zen. Des­halb braucht ambi­tio­nier­ter Kli­ma­schutz eine kla­re Kom­mu­ni­ka­ti­on. Unse­re Stu­die lie­fert dazu einen Beitrag.“

Ein­schnei­den­de Maß­nah­men sol­len ver­mie­den, mate­ri­el­le Besitz­stän­de geschützt werden.

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Die Zusam­men­fas­sung in der Social-Media-Version

Neben der obi­gen aus­führ­li­chen Gra­fik, wel­che die zwölf über­ge­ord­ne­ten Argu­men­te in aus­for­mu­lier­ter Form ent­hält, exis­tiert auch eine „Social-Media-Ver­si­on“ der Gra­fik. In die­ser sind die Argu­men­te ledig­lich als Stich­wor­te wie­der­ge­ge­ben. Dafür ent­hält die­se geeig­ne­te Pik­to­gram­me für jedes Argument.

Wie Klimaschutz verzögert wird: Die Ausreden (Social Media Version)

Dank­sa­gung

Abschlie­ßend möch­te ich mich bei Bär­bel Wink­ler und Mario Hüt­ten­ho­fer für ihre kon­struk­ti­ven Ver­bes­se­rungs­vor­schlä­ge bei die­sem Über­set­zungs­pro­jekt bedanken!

 

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10. Oktober 2020/von Jürgen Voskuhl
Schlagworte: Klimaschutz, Klimawandel, Klimawandelleugner, Klimawandelskeptizismus
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Kli­ma­schutz 

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