Die Nationale Wasserstoffstrategie wirft einige Fragen auf.
Ich bin diesen nachgegangen und habe versucht Antworten zu finden.
Am Ende meiner Recherche habe ich jedoch immer noch Fragen – und mehrere Handlungsempfehlungen.
Außerdem habe ich für Euch die Fahrtkosten verschiedener Antriebssysteme miteinander verglichen.
Die Energiewende ist der Dreh- und Angelpunkt, wenn es um den Erfolg oder Misserfolg bei der Bewältigung der Klimakrise geht. Gemeinsam mit Dir können wir den vom Bundeswirtschaftsministerium vorgelegten Entwurf für die Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG-Novelle 2021) verhindern. Denn dieser reicht bei Weitem nicht aus, um die dringend notwendige Energiewende voranzutreiben. Unter anderem werden erneut der beschleunigte Ausbau der Erneuerbaren Energien und Investitionen in nachhaltige Technologien sukzessive ausgebremst.
Eine erfolgreiche Energiewende kann es nur mit einer dezentralen Bürger:innenenergie geben. Insbesondere Bürger:innen tragen heute schon allerorts in Deutschland zur Energiewende mit PV-Kleinanlagen bei. Mehr als ein Drittel aller Eigentümer:innen von Erneuerbaren Energie-Anlagen sind Privatpersonen, die auch bereit sind, das Potenzial der Erneuerbaren Energien weiter auszuschöpfen. Alle Forderungen dazu findest Du hier.
Die Novelle soll noch in diesem Jahr verabschiedet werden. Doch noch ist es nicht zu spät, um das EEG zu retten! Wir können die Parlamentarier:innen umstimmen. Es liegt an jeder:m Einzelnen von uns, die Bundestagsabgeordneten an das Versprechen aus dem Pariser Klimaabkommen zu erinnern. Fordern wir sie auf, uns und den nachfolgenden Generationen eine klimasichere Zukunft zu ermöglichen – auch dank eines starken EEGs!
Wie das geht? Mach mit bei der Aktion von GermanZero und schreib Deinen Bundestagsabgeordneten hier eine Mail.
Woran das liegt? Zum einen sind wir dazu verdammt, ohnmächtig dabei zuzuschauen, wie das von Peter Altmaier (CDU) geführte BMWi die Energiewende verschleppt. Nicht genug damit: die dezentrale Energiewende wird durch geeignete Maßnahmen sogar aktiv verhindert!
Da ist es nicht weiter verwunderlich, wenn sich dies auch in messbaren Ergebnissen niederschlägt, beispielsweise im jährlich neu berechneten Klimaschutz-Index (KSI), der einen Vergleich der Klimaschutzleistungen und Fortschritte einzelner Länder ermöglicht.
Das Dokument bescheinigt Deutschland „uneinheitlichen Leistungen in allen Kategorien“ und man kommt deshalb zu einer „mäßigen Bewertung“.
In dem Bericht heißt es: „Die Treibhausgasemissionen und der Energieverbrauch pro Kopf bleiben auf einem vergleichsweise hohen Niveau und sinken nicht schnell genug, um das Land auf einen Emissionspfad zu bringen, der für eine Begrenzung der Erderwärmung auf deutlich unter 2°C notwendig ist.“
Weiter heißt es im Bericht: „Als Teil des Klimapakets hat die deutsche Regierung 2019 ein System zur CO2-Bepreisung für 2021, Verbesserungen des öffentlichen Nahverkehrs und ein Maßnahmenpaket zur Erhöhung Erneuerbarer Energien angekündigt. Obwohl die ExpertInnen diese positiven Signale honorieren, geben sie zu bedenken, dass die Ziele und vorgesehenen Maßnahmen noch nicht ausreichen, um den notwendigen Beitrag zu leisten die Erderwärmung auf deutlich unter 2°C zu begrenzen. Die neu angekündigten Maßnahmen reichen ebenfalls nicht aus, um die Rückschritte im Ausbau der Erneuerbaren – insbesondere bei der Windenergie im Binnenland – auszugleichen.“
Klimaschutz: Keine Besserung in Sicht
Nun stammt das KSI-Dokument, aus dem ich zitiert habe, von Ende 2019. Ist inzwischen Besserung in Sicht?
Nein, das Gegenteil ist der Fall: Derzeit überholen uns andere Länder auf der ganzen Welt beim Klimaschutz! Hier ein paar Meldungen der letzten Tage und Wochen:
Als achtes Land in der Europäischen Union verzichtet Österreich seit April auf Kohlekraftwerke.
Mehrere dieser Länder verfügen übrigens nicht über eine nukleare Stromerzeugung. Was das oft gebrauchte Argument „Wir müssen unsere Kohlekraftwerke so lange laufen lassen, weil wir parallel auch aus der Atomenergie aussteigen“ widerlegt.
Wohlgemerkt: Das sind lediglich einige wahllos herausgegriffene Beispiele für Umwelt- und Klimaschutzmaßnahmen, die in verschiedenen Ländern unlängst ergriffen, beziehungsweise beschlossen wurden – was vor allem jene Zeitgenossen Lügen straft, die nur allzu gerne mit den Worten "Ja, aber die anderen Länder!" Fingerpointing betreiben.
Und was macht Deutschland?
Immerhin hat die Regierung es in diesem Jahr geschafft, den 52-Gigawatt-Solardeckel zu beseitigen: Über einen entsprechenden Artikel im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG, § 49) ist die Höhe der Einspeisevergütung für Photovoltaikanlagen bis zu einer Anlagengröße von 750 Kilowatt geregelt. Bisher reduzierte sich diese Vergütung bei Erreichen von 52 GW installierter Leistung auf Null.
Die Abschaffung des Deckels ist zwar ein Schritt in die richtige Richtung. Vor dem Hintergrund der Sektorkopplung ist allerdings ein massiver Ausbau erneuerbarer Energien erforderlich. Im Hinblick auf Photovoltaikanlagen bestehen jedoch immer noch zahlreiche Hindernisse:
Der Ausbau-Korridor („atmender Deckel“) von derzeit 2,5 GW muss auf mindestens 10 GW pro Jahr angehoben werden.
Damit insbesondere auf 1-/2‑Familien-Häusern möglichst große PV-Anlagen gebaut werden, muss die anteilige EEG-Umlage auf selbst verbrauchten Strom aus Anlagen mit einer Leistung von mehr als zehn Kilowatt abgeschafft werden. Diese ist nach europäischen Recht ohnehin für Anlagen bis 30 kWp unzulässig.
Um den Zubau von Solarparks zu beschleunigen, muss das jährliche Ausschreibungsvolumen um ein Vielfaches angehoben werden.
Um deutlich mehr PV-Anlagen auch auf die Dächer von Mehrfamilienhäusern zu bekommen, muss das Mieterstromgesetz vereinfacht werden: In seiner jetzigen Form verhindert es nämlich den Bau von PV-Anlagen auf Immobilien, bei denen der damit erzeugte Strom von mehreren Parteien (Wohnungseigentümer, Mieter) genutzt würde.
Angesichts dieser vielen offenen Baustellen drängt sich die Frage auf, ob und gegebenenfalls welche konkreten Vorstellungen die Bundesregierung hinsichtlich der Energiewende hat.
Der konterkarierte Ausstieg von der Kohleverstromnung
Das Jahr 2020 hat im Hinblick auf den Kohleausstieg bereits ganz schlecht begonnen. So wurde gleich im Januar die Inbetriebnahme von Datteln IV, einem neuen Kohlekraftwerk, beschlossen.
Am kommenden Freitag soll nun das Gesetz zur Reduzierung und zur Beendigung der Kohleverstromung und zur Änderung weiterer Gesetze beschlossen werden.
Mit dem KohleEINstiegsgesetz wird die Förderung und Verstromung von Braunkohle für weitere 18 Jahre festgeschrieben!
Mit diesem Gesetz wird – entgegen dem Gesetzestitel – insbesondere die Förderung von Braunkohle und deren Verstromung für weitere 18(!) Jahre festgeschrieben!
Da überrascht es nicht weiter, dass das Gesetz im Volksmund inzwischen KohleEINstiegsgesetz genannt wird.
Das alles zeigt, dass sich an der im KSI-Bericht beschriebenen Situation wohl auch in diesem Jahr nichts ändern wird. Schade eigentlich!
Eigentlich ist die Sache so einfach wie klar: Um die Auswirkungen den menschengemachten Anteils am Klimawandel zu minimieren, müssen wir sämtliche fossilen Brennstoffe im Boden lassen. Und das besser schon ab heute als ab morgen. Warum ist das also nicht schon längst passiert? Und wie können wir dafür sorgen, dass es passiert?
Egal ob Wirtschaftsvertreter, Populisten oder angebliche Institute/ThinkTanks: Klimawandelleugner (beziehungsweise Klimawandelskeptiker) finden sich in allen drei genannten Gruppen. Entweder wird der menschengemachte Anteil am Klimawandel komplett verleugnet oder mindestens angezweifelt. Wann und wie hat das eigentlich Einzug in die fossile Brennstoffindustrie gehalten?
„Nur wer die Vergangenheit kennt, hat eine Zukunft”
Alexandre Magnin ist Nachhaltigkeitsberater, Illustrator und Youtuber.
Ben Franta hat an der Stanford Universität in angewandter Physik promoviert. Seine Forschung konzentriert sich auf die Geschichte der Klimawissenschaft, Klimaleugnung und die Produzenten fossiler Brennstoffe.
Gemeinsam erzählen die beiden die Geschichte des organisierten Leugnens des menschengemachten Anteils am Klimawandel, die in der US-amerikanischen Ölindustrie ihren Anfang nahm.
Inhaltlich kann man das alles nachlesen (zum Beispiel in diesem Blog-Beitrag) oder auch als Dokumentarfilm anschauen (Original mit dt. Untertiteln). Alex und Ben haben die Form eines Comics gewählt (hier geht's zum Original). Was ist der Sinn dahinter?
Ein hollywoodreifer Plot
Inhaltlich geht es um skrupellose Lobbyisten, die seriöse Forscher diffamieren und gezielt Falschinformationen in lancierten Medienkampagnen global verbreiten – also mehr oder weniger ein hollywoodreifer Plot, skandalträchtig und bestürzend zugleich.
Das hat sich niemand ausgedacht. Es geht um skandalträchtige Ereignisse, die tatsächlich stattgefunden haben!
Hier geht es aber nicht um die Verfilmung einer fiktiven Geschichte, sondern um tatsächliche Begebenheiten: die im Comic erwähnten multinationalen Konzerne, Lobbyisten und Wissenschaftler gibt es tatsächlich. Die Lobbyisten sind sogar heute noch aktiv! Übrigens auch hier bei uns in Deutschland, wie die Recherchen von CORRECTIV und Frontal21 belegen.
Ebenso wie die Original-Autoren des Comics halte ich es daher für geboten, diese Machenschaften aufzuzeigen, und dies in allen Medien (Print, Video, Audio) und auf allen Kanälen (Buch, Film, Blog-Beiträge, Social Media, Podcasts, …) zu verbreiten – damit das hoffentlich irgendwann ein Ende hat!
Das Machtungleichgewicht zwischen Konzernlobbyismus und Zivilgesellschaft muss beseitigt werden!
An dieser Stelle könnte der Beitrag eigentlich zu Ende sein.
Für den Fall, dass Du aber auch mal etwas übersetzen musst, beziehungsweise übersetzt haben möchtest (ja, ich bin käuflich!), findest Du nachfolgende einige hoffentlich hilfreiche Hinweise und Erläuterungen zur Vorgehensweise in diesem Projekt.
Translation first!
Die Übersetzung des Comics habe ich komplett übernommen. Was mich dazu befähigt? In meinem „früheren Leben” als Angestellter war ich zeitweise in M&A‑Projekte im Zusammenhang mit Unternehmen in den USA involviert. Von daher würde ich mein Englisch durchaus als "vertragssicher in Wort und Schrift" bezeichnen.
Zudem habe ich acht Jahre in Südostasien gelebt und dort häufig in englischer Sprache kommuniziert, teilweise mit Muttersprachlern. Ich weiß also, woher jemand kommt, wenn er aus „Oz” stammt und kenne – außer der Frucht – mindestens zwei weitere Bedeutungen des Wortes „Kiwi”.
Ferner war ich vor einigen Monaten Teil des großartigen Teams, welches den beeindruckenden Vortrag des australischen Klimawissenschaftler Will Steffen für die Spätere Voice-over-Synchronisation übersetzt hat (hier zu sehen und zu hören). Das hat mir bei der Umsetzung des aktuellen Projekts sehr geholfen.
Jetzt kann es also losgehen! Im ersten Schritt wird der zu übersetzende Text in der Originalsprache (hier: englisch) erfasst. Dieser Vorgang nennt sich „transkribieren”. Je nach Umfang können Scanner und OCR-Programm zum Einsatz kommen. Aufgrund des geringen Umfangs und der im Original verwendeten Schrift, die erfahrungsgemäß Probleme bei der OCR-Erkennung erwarten ließ, habe ich mich für eine manuelle Erfassung entschieden.
In jedem Fall ist es sinnvoll, den Text dabei in einzelne Abschnitte zu unterteilen.
Da der vorliegende Comic einzelne Szenen darstellt, war die Bildung entsprechender Textblöcke mehr oder weniger vorgegeben (beim Vortragsprojekt haben wir die gezeigten Präsentationsfolien und die Video-Timecodes benutzt).
Ist das erstmal erledigt, geht es ans eigentliche Übersetzen. Hilfreich ist hierbei für eine erste Näherung der deutsche Online-Übersetzungsdienst DeepL.
Das entbindet den Übersetzer (also mich) aber keinesfalls davon, dieses erste Ergebnis zu prüfen und zu überarbeiten! Kein Übersetzungsprogramm ist perfekt: Es gibt zahlreiche Fallstricke zu beachten, von denen wir uns einige nachfolgend anschauen.
Ein Übersetzungsprogramm ist hilfreich, ersetzt (derzeit) aber keinen menschlichen Übersetzer
Beginnen wir mit dem Kontext, also der Frage "Was genau wollte der Autor des Originals mit einem bestimmten Satz ausdrücken?". Aufgrund von stilistischen Elementen (Sarkasmus, Ironie, Wortspiel, …) kann es passieren, dass eine wörtliche Übersetzung sinnentstellend wirkt.
Ein weiteres beliebtes Fettnäpfchen sind Fachtermini: man muss das jeweilige Fach (oder die Fächer, im vorliegenden Fall: Klimawissenschaft und Business Administration) beherrschen, also die Fachbegriffe kennen. Das natürlich in beiden Sprachen. Ein Anglistik-Studium allein hilft da nicht unbedingt weiter.
Zudem existiert das weite Feld englischer Sprichwörter. Die muss man ebenfalls kennen, sonst droht Ratlosigkeit: Eine wörtliche Übersetzung ergibt auch hier oft keinen Sinn.
In der Praxis verwendet man einfach das deutsche Pendant. Beispiele gefällig?
Mit „As thick as a brick” ist kein dicker Stein gemeint, sondern wenn jemand "dumm wie Bohnenstroh" ist. In der englischen Sprache schlägt man eben nicht „zwei Fliegen mit einer Klappe”, sondern zwei Vögel mit einem Stein („kill two birds with one stone").
Die letztgenannte Redewendung wird übrigens von DeepL korrekt übersetzt, die erste dagegen wörtlich (also falsch).
Jetzt wird es ernst!
Ist man erstmal mit der Übersetzung durch, geht es ans Eingemachte: In aller Regel hat man nämlich nun ein „Platzproblem”!
Dazu muss man wissen, dass Formulierungen in deutscher Sprache häufig länger sind als das englische Pendant. Für diejenigen, die Englisch grundlegend beherrschen: versucht mal "There are doubts on climate change science" ins Deutsche zu übersetzen – und zwar ohne dafür nennenswert mehr Buchstaben als im englischen Original zu benötigen. Es ist schlichtweg unmöglich!
Wenn ich einen Brief übersetze, mag das tolerierbar sein: Dann wird der Brief in deutscher Sprache halt ein wenig länger.
Anders sieht es natürlich bei vorgegebener Größe (beispielsweise von Sprechblasen, wie im vorliegenden Projekt) oder begrenzter Sprechdauer (wie bei einer Voice-over-Synchronisation) aus.
„Kleiner schreiben", beziehungsweise „schneller sprechen” funktioniert nur in gewissen Grenzen. Darüber hinaus hilft dann nur beherztes Kürzen – natürlich keinesfalls sinnentstellend! Hier kommt dem Übersetzer also eine große Verantwortung zu.
Das Finale: die grafische Bearbeitung
Ist der Text erstmal übersetzt, geht es an die Bearbeitung der Medien. Hierbei sind zwei Fälle zu unterschieden:
Hat man die Originaldateien (mit zu übersetzenden Texten in einem separaten Layer) vorliegen, ersetzt man einfach den Originaltext durch die Übersetzung – und hofft, dass es grafisch "passt". Falls nicht, muss man halt Anpassungen vornehmen (Schriftgröße, Zeichen-/Wortabstand, …).
Ohne Original-Dateien (wie bei unserem Projekt), entfernt man im ersten Schritt jegliche Schrift aus den vorliegenden Grafiken. Der vorhandene Text wird also mit der jeweiligen Hintergrundfarbe „übermalt”.
Anschließend wird die Ebene mit der nun „textlosen” Grafik fixiert und darüber eine neue Ebene für den Text eingefügt. In der soeben erstellten Ebene erstellt man dann Textblöcke entsprechend den zuvor erstellten Übersetzungsblöcken. Diese werden im letzten Arbeitsgang noch entsprechend dem Bedarf formatiert.
Nach Abschluss der Arbeiten steht einer Verwendung im Zielmedium, zum Beispiel auf einer Webseite, nichts mehr im Wege!
Die Fachwelt ist sich einig: Batterieelektrische Autos sind über ihre gesamte Lebensdauer deutlich weniger klimaschädlich als ihre Verbrenner-Pendants. Die Reichweiten der Batterien werden immer größer, ihre Haltbarkeit immer länger.
Erst vereinzelt, in den letzten beiden Monaten aber quasi in einer „konzertierten Aktion“ kommen verschiedene Protagonisten um die Ecke, die das Gegenteil behaupten. Da sind plötzlich Dieselautos emmissionsärmer als Elektroautos, wahlweise ist auch synthetischer Kraftstoff das Allheilmittel.
Was ist da los? Und vor allem: Welchem Zweck dient das?
Vor wenigen Tagen hat Gabor Steingart seine Meinung zum Thema Kernenergie verbreitet. Ich habe mir Steingarts Beitrag durchgelesen und liefere hier einige wichtige, ergänzende Tatsachen. Damit sich dann jeder nach Kenntnis ALLER Fakten eine eigene Meinung bilden kann.
Es ist wieder soweit: Jedes Jahr Mitte Oktober lesen wir überall, dass die Strompreise steigen werden und die erneuerbaren Energien, beziehungsweise die deswegen erhobene EEG-Umlage daran Schuld ist. Aber stimmt das eigentlich? Erfahren Sie in diesem Beitrag, warum die EEG-Umlage wirklich steigt und wer daran Schuld hat.
https://www.itcv-software.com/wp-content/uploads/2019/10/Entwicklung-EEG-Umlage_Erloese-ab-2000.png12021851Jürgen Voskuhl/wp-content/uploads/2018/11/Logo_itcv_claim.svgJürgen Voskuhl2019-10-15 12:49:502020-08-04 09:54:07EEG-Umlage: So führen uns die Regierung, die Stromlobby und industrielle Verbraucher an der Nase rum!
Die ist der erste Teil einer Beitragsreihe zum deutschen Kohleausstieg.
In diesem Beitrag geht es um die Entstehungsgeschichte und die aktuelle Situation des Kohleausstiegsgesetzes, einschließlich der Kritik daran. Außerdem beleuchtet der Artikel die Wirtschaftlichkeit von Kohlekraftwerken und zeigt auf, wie es in der Sache weitergehen könnte.
Deutschland hat den zweithöchsten Strompreis in Europa.
In diesem Beitrag stellen wir Ihnen zwei Kostentreiber vor und erklären Ihnen, warum – außer dem Endverbraucher, der das bezahlen muss – keiner der Beteiligten Protagonisten ein wirtschaftliches Interesse daran hat, das zu ändern. Darüber hinaus lernen Sie sinnvolle Abhilfemaßnahmen kennen und erfahren, warum es auch damit nicht voran geht.
https://www.itcv-software.com/wp-content/uploads/2019/10/AdobeStock_277139763_small.jpg400600Jürgen Voskuhl/wp-content/uploads/2018/11/Logo_itcv_claim.svgJürgen Voskuhl2019-10-04 09:16:452020-05-26 12:49:13Warum Strom in Deutschland teuer ist – und sich daran auch so schnell nichts ändern wird
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