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Jürgen Voskuhl (Portrait)

itcv:Reloaded – Was steckt dahinter?

Allgemein

Zuletzt aktua­li­siert am 11. Dezem­ber 2018 durch Jür­gen Voskuhl

Nach einem erfolg­rei­chen Jahr­zehnt im IT-Busi­ness hat sich Jür­gen Vos­kuhl 2008 als Geschäfts­füh­rer aus sei­nem Unter­neh­men itcv GmbH zurück gezo­gen und es 2012 letzt­end­lich sogar ver­kauft. Es folg­te das, was man "das Leben genie­ßen" nennt. Vie­le Rei­sen und ein neu­es Hob­by waren das Resultat.

Nach Jah­ren des Genie­ßens ist Herr Vos­kuhl heu­te wie­der mit sei­ner itcv am Start, wenn auch mit ande­ren Inhal­ten. Im Inter­view mit dem geschäfts­füh­ren­den Gesell­schaf­ter der itcv GmbH, Jür­gen Vos­kuhl, erfah­ren Sie alles über die Hin­ter­grün­de des Neu­starts und die zukünf­ti­ge Aus­rich­tung des Unternehmens.

Der Grund, erst lang­sam und dann kom­plett aus­zu­stei­gen, lag in einer per­sön­li­chen Tra­gö­die, die Herrn Vos­kuhl zum Betrach­ten sei­ner bis­he­ri­gen Lebens­si­tua­ti­on brach­te. Zu der Zeit nahm der Wunsch Gestalt an, etwas zu ändern.

Sei­ne dama­li­ge Frau, selbst erfolg­rei­che Unter­neh­me­rin, erkrank­te schwer und starb inner­halb von weni­gen Monaten.

Die Erkennt­nis, Wün­sche immer auf spä­ter ver­scho­ben zu haben, weil man erfolgs­ori­en­tiert ger­ne mal 16 Stun­den am Tag arbei­te­te, brach­te Herrn Vos­kuhl dazu, etwas ändern zu müs­sen, bezie­hungs­wei­se zu wollen.

Herr Voskuhl, was bringt einen Aussteiger nach Jahren des entspannten Lebens dazu, freiwillig nochmal bei Null anzufangen?

Man­che den­ken viel­leicht, dass das ver­rückt ist und viel­leicht bin ich das auch (lacht). Aber ernst­haft betrach­tet, sehe ich mei­ne Ent­schei­dung als Kon­se­quenz aus den Erfah­run­gen und Erkennt­nis­sen der Vergangenheit.

Welche Erfahrungen und Erkenntnisse sind das, die Sie erlangt haben?

Mein Ent­schluss, 2008, nach dem plötz­li­chen Tod mei­ner Frau, kür­zer zu tre­ten und letzt­end­lich aus­zu­stei­gen, begrün­de­te sich dar­auf, dass man vie­les immer auf spä­ter ver­schiebt. Die Fir­ma stand über allem. Es wur­den Urlau­be, Akti­vi­tä­ten ver­scho­ben oder sogar stor­niert. "Machen wir spä­ter, irgend­wann, nächs­tes Jahr".

Und plötz­lich stellst Du fest, dass es kein „spä­ter“ mehr gibt!

Und plötz­lich muss­te man sich der Tat­sa­che stel­len, dass es eben kein „spä­ter“ oder „irgend­wann“ mehr gab.

Man denkt dar­über nach, dass man kei­nen Ein­fluss auf sol­che Schick­sals­schlä­ge hat und es einen jeder­zeit selbst tref­fen kann. Das brach­te mich dann dazu, etwas zu ändern und in mei­nem Leben Din­gen Raum zu geben, die ich immer schon mal tun woll­te und das nicht mehr zu verschieben.

Wie haben Sie Ihren Ausstieg in die Tat umgesetzt?

Ange­fan­gen hat der ent­spann­te Lebens­ab­schnitt mit der Ein­la­dung eines engen Freun­des, der in Thai­land lebt und mich über­re­de­te, bei ihm Urlaub zu machen. Nach der Beer­di­gung fand ich den Vor­schlag und den Gedan­ken an einen Tape­ten­wech­sel ange­nehm und gut. Und so ver­brach­te ich vier Wochen in Thai­land. Vier Wochen Son­ne, ent­span­nen, Strand, Meer und eine frem­de Kul­tur ken­nen ler­nen, genau das Rich­ti­ge in dem Moment.

Ges­tern war die Welt noch bes­ser. Und ich will sofort dahin zurück!

Nach mei­ner Rück­kehr Mit­te Dezem­ber traf ich dann auf Dun­kel­heit und schlech­tes Wet­ter. Am liebs­ten hät­te ich gleich wie­der kehrt gemacht und wäre zurück geflo­gen. Das ging natür­lich nicht. Aber es mach­te sich der Gedan­ke breit, schnell wie­der hin und war­um eigent­lich nicht län­ger? Und was soll ich sagen, bei der nächs­ten Team-Sit­zung in der Fir­ma saß ich da, schon mit dem gebuch­ten Flug­ti­cket in der Tasche, die­ses Mal für vier Mona­te (grinst).

Mei­ne Mit­ar­bei­ter hiel­ten das zunächst für einen Spaß. Ich argu­men­tier­te, dass wäh­rend mei­ner Abwe­sen­heit doch alles pri­ma funk­tio­niert hat. Was auch wirk­lich der Fall war. Und so ent­schwand ich im Febru­ar wie­der gen Südostasien.

Was passierte nach den 4 Monaten?

Nun ja, der Wunsch, den Haupt­teil des Jah­res in Thai­land zu ver­brin­gen mani­fes­tier­te sich. Es ging mir ein­fach gut dort, gesund­heit­lich und auch psychisch.

Das Leben war wie­der schön!

Mein Plan, die Fir­ma in mei­ner Abwe­sen­heit durch drei sehr ver­sier­te Mit­ar­bei­ter füh­ren zu las­sen, wur­de dann 2010 lei­der durch die Kün­di­gung eines die­ser Mit­ar­bei­ter durch­kreuzt. Also reif­te der Gedan­ke, einen zwei­ten Geschäfts­füh­rer ein­zu­stel­len, der die­se Auf­ga­be über­neh­men sollte.

Und, hat das funktioniert?

Anfangs ja. Ich stell­te einen Geschäfts­füh­rer ein, der mei­ner Mei­nung nach und auch nach den ers­ten Gesprä­chen mit den Team­lei­tern der Rich­ti­ge für die­se Auf­ga­be war. Wenn man so will, erkauf­te ich mir dadurch ein gro­ßes Stück Freiheit.

Ich ver­brach­te die meis­te Zeit des Jah­res in Thai­land und fing an regel­mä­ßig Sport zu trei­ben, konn­te jeden Tag am Pool ent­span­nen, Aus­flü­ge machen, reis­te viel, lern­te inter­es­san­te Men­schen ken­nen. Ich genoss die­se Zeit in vol­len Zügen und fühl­te mich fantastisch.

Was führ­te denn letzt­lich dazu, die Fir­ma zu verkaufen?

Tja, mei­ne Ein­schät­zung des ein­ge­stell­ten Geschäfts­füh­rer stell­te sich lei­der als Irr­tum heraus.

Was heißt das konkret?

Es ent­stan­den Irri­ta­tio­nen unter den Mit­ar­bei­tern, die ich anfangs noch nicht so sehr als Pro­blem ansah. Es gibt immer eine Über­gangs­zeit, um sich an Ver­än­de­run­gen zu gewöhnen.
Pro­ble­ma­ti­scher wur­de die Situa­ti­on, als es zu Unmuts­be­kun­dun­gen von lang­jäh­ri­gen Geschäfts­part­nern und Kun­den kam. Zusätz­lich wur­de der Geschäfts­füh­rer sei­nen ihm gestell­ten Auf­ga­ben wie zum Bei­spiel die Akqui­si­ti­on von Neu­kun­den nicht gerecht.

Ent­we­der zurück nach Deutsch­land – oder die Fir­ma verkaufen.

Als dann lang­jäh­ri­ge Geschäfts­part­ner an mich her­an­tra­ten und ihr Inter­es­se an Ein­fluss in mei­nem Unter­neh­men bekun­de­ten, fiel mei­ne Ent­schei­dung für einen kom­plet­ten Ver­kauf ziem­lich schnell.

Also, wenn die Firma verkauft und man die Sorgen doch eigentlich los ist, warum dann jetzt die Kehrtwende?

Das war ein län­ge­rer Pro­zess und der fand ja nicht unmit­tel­bar nach dem Ver­kauf statt.
Ver­kauft habe ich Ende 2012 und der Ver­kaufs­pro­zess dau­er­te auch län­ger, als anfangs ange­nom­men. Das bedeu­tet einen län­ge­ren Auf­ent­halt in Deutsch­land. Unter­stüt­zung erhielt ich von mei­ner dama­li­gen Lebens­ge­fähr­tin und jet­zi­gen Frau und dafür war ich sehr dankbar.

Hat sich Ihr Leben dadurch verändert?

Klar, danach leb­ten wir wesent­lich ent­spann­ter: kei­ne Anru­fe von unzu­frie­de­nen Kun­den mehr, kei­ne Vor­trä­ge von unzu­frie­de­nen Mit­ar­bei­tern bei unse­ren Deutschland-Besuchen.

Elefantenherde, Khao Yai Nationalpark, ThailandWir sind dann viel gereist. Die Flug­hä­fen in Bang­kok sind ja das, was der Rhein-Main-Air­port für Euro­pa ist: man ist qua­si in der Mit­te eines Kon­ti­nents und hat nur weni­ge Stun­den Flug­zeit für ver­gleichs­wei­se wenig Geld, um prak­tisch jeden Ort auf eben­die­sem Kon­ti­nent zu erreichen.
Aber auch im Land haben wir mit dem Motor­rad und dem Auto vie­le Rei­sen unter­nom­men. So haben wir bei­spiels­wei­se eine Affen-Schu­le in Surat Tha­ni besucht und auf Koh Tao das Tau­chen für uns ent­deckt. Im Natio­nal­park Khao Yai hat­ten wir eine Begeg­nung mit einer frei leben­den Elefantenherde.

Jetzt bin ich aber neugierig. Was passierte denn in den folgenden Jahren?

An mei­ner Lebens­füh­rung änder­te sich nicht so viel. Ich bin wäh­rend der Zeit wei­ter­hin viel gereist und genoss mei­ne Frei­heit, fern von Ter­mi­nen, Tele­fon­kon­fe­ren­zen, Mee­tings, und so weiter.

Zum Nach­den­ken brach­te mich dann eine Unter­hal­tung mit mei­ner dama­li­gen Lebens­ge­fähr­tin, die heu­te mei­ne Frau ist.

Was war der Inhalt dieser Unterhaltung?

Nun ja, nach mei­ner Aus­sa­ge, dass ich nie wie­der etwas tun will, was mit Arbeit zu tun hat, stell­te sie mir eine Fra­ge. Ich glau­be das war kurz vor mei­nem 50. Geburts­tag. Sie mein­te, ich wäre ja nun bald 50 und wenn alles gut läuft, blie­ben viel­leicht noch 25 bis 30 Jah­re übrig. Ob ich denn wirk­lich der fes­ten Mei­nung wäre, die­se Jah­re aus­schließ­lich mit Rei­sen, Sport, Son­ne, Besu­chen an Strand und Pool zu fül­len? Ob mir das auch auf Dau­er rei­chen wür­de? So in den Tag hin­ein leben, ohne wirk­li­che Struk­tur und ohne jeg­li­che Aner­ken­nung für irgend­et­was Geleis­te­tes von außen.

Zu dem Zeit­punkt war ich fel­sen­fest davon über­zeugt und ich war mir sicher, dass es genau das ist, was ich will.

Irgend­wann wur­de das süße Leben langweilig.

Und das änderte sich dann?

Wie schon gesagt, nicht sofort. Aber spä­ter. Wir leb­ten in Thai­land in einem soge­nann­ten Vil­la­ge und Ende 2014 bin ich eher zufäl­lig akti­ves Mit­glied des Vil­la­ge Manage­ments gewor­den. Dort war ich dann für die kom­plet­te Admi­nis­tra­ti­on, ein­schließ­lich der IT und der Buch­hal­tung zuständig.

Klingt nach einem Fulltimejob?

Na ja, fast. Das Span­nen­de dar­an waren für mich die Auf­ga­ben. Eine Her­aus­for­de­rung war bei­spiels­wei­se die bilin­gua­le Rech­nungs­stel­lung: Am Anfang waren die Adres­sen der Eigen­tü­mer oder Mie­ter teil­wei­se unbe­kannt, geschwei­ge denn elek­tro­nisch erfasst.

Es ist ein ver­dammt gutes Gefühl, wenn Dir ein Frem­der aner­ken­nend auf die Schul­tern klopft und „Klas­se gemacht!“ sagt.

Ich habe mir dann zunächst in Excel ein klei­nes Tool gebas­telt, nur für mich. Damit habe ich dann per Word-Seri­en­brief die ers­ten Rech­nun­gen erzeugt.
Etwas spä­ter haben wir eine Mana­ge­rin ein­ge­stellt. Ich habe dann mit ihr zunächst die Excel-Datei hin und her gemailt, weil ja zu einem belie­bi­gen Zeit­punkt immer nur einer dar­an arbei­ten kann. Natür­lich war das läs­tig. Also habe ich das Excel-Tool schnell durch eine MyS­QL-Daten­bank und eine mini­ma­lis­ti­sche Web-Ober­flä­che ersetzt.

ocatis-LogoAm Ende ist dann dar­aus ein aus­ge­wach­se­nes Pro­dukt gewor­den: Auf www​.oca​tis​.com kön­nen Sie sich heu­te regis­trie­ren und ein Vil­la­ge oder Appar­te­ment­haus damit ver­wal­ten. Kon­takt­da­ten von Eigen­tü­mern, Lie­fe­ran­ten und Dienst­leis­tern erfas­sen, Rech­nun­gen stel­len, Zah­lungs­ein­gän­ge buchen, Reports für das Accoun­ting-Office erzeu­gen und so wei­ter. Die Bedien­ober­flä­che ist in Thai, Eng­lisch und Deutsch ver­füg­bar. Die erzeug­ten Doku­men­te sind bilin­gu­al, also zum Bei­spiel Thai und Eng­lisch oder Viet­na­me­sisch und Eng­lisch. Selbst Khmer oder Bir­ma­nisch wäre kein Pro­blem, wenn da Bedarf besteht.

Warum sind Sie dann überhaupt wieder hier?

Der Reiz des Neu­en war irgend­wann ver­flo­gen. Wenn man da drei Wochen Urlaub macht, ist das etwas ganz ande­res als dort zu leben. Es bedeu­tet auch All­tag. Man muss da näm­lich auch Ein­käu­fe erle­di­gen, braucht mal einen Hand­wer­ker, einen Arzt, und so weiter.

Hin­zu kam dann die gesund­heit­li­che Situa­ti­on unse­rer Eltern.
Ab da waren dann kei­ne ent­spann­te Rei­sen mehr mög­lich. Weil man das immer im Hin­ter­kopf hat, ist man ein­fach nicht mehr ent­spannt. Im Herbst 2017 haben wir dann ent­schie­den, dass nun Schluss ist mit Thailand.

Am 1. Novem­ber 2017 sind wir in Frank­furt gelan­det, haben uns eine Woh­nung gesucht und die­se eingerichtet.
Anfang März sind dann unse­re bei­den Kat­zen nachgekommen.

Moment mal, Sie haben zwei Katzen aus Thailand einfliegen lassen?

Wir waren uns sofort einig, dass wir sie nicht zurück­las­sen. Natür­lich war die Ent­schei­dung rein kauf­män­nisch betrach­tet nicht sinn­voll. Unse­re bei­den Kat­zen zurück­zu­las­sen hät­ten wir aber mit unse­rem Gewis­sen nicht ver­ein­ba­ren können.

Und was hat sich beruflich bei Ihnen getan, seitdem Sie wieder in Deutschland sind?

Mir war klar, dass ich auch nach mei­ner Rück­kehr nach Deutsch­land wie­der arbei­ten will. Und auch, dass das mit Soft­ware und IT zu tun haben wird.

Über einen Freund bin ich zunächst mit oxai­on und deren ERP-Sys­tem oxai­on open in Berüh­rung gekom­men. Schnell ent­stand die Idee der Ver­mark­tung von oxai­on open bei KMU, ins­be­son­de­re bei Unter­neh­men in der Medizintechnik-Branche.
Ich brin­ge da mei­ne Erfah­run­gen aus der Soft­ware-Ent­wick­lung und dem Web-Design, dem Inves­ti­ti­ons­gü­ter-Mar­ke­ting und natür­lich mein Vali­die­rungs-Know-How ein.
So auf­ge­stellt sind wir seit Anfang 2018 unter­wegs, und zwar durch­aus erfolgreich.

Aber das hat mich zeit­lich nicht aus­ge­las­tet und außer­dem woll­te ich ja auch Soft­ware entwickeln.
So habe ich mich dann über die Free­lan­cer-Platt­form Gulp auf ver­schie­de­ne Pro­jek­te bewor­ben. Dar­aus ist bei­spiels­wei­se die Zusam­men­ar­beit mit einer Main­zer Full-Ser­vice Agen­tur ent­stan­den, für deren Kun­den wir heu­te Access-Daten­ban­ken pro­gram­mie­ren und anspruchs­vol­le Word- und Power­point-Vor­la­gen gestalten.

Und wie geht die Geschichte weiter?

Die­se Fra­ge zielt wohl in Rich­tung Posi­tio­nie­rung und da habe ich erfreu­li­cher­wei­se inzwi­schen ein sehr kla­res Bild!
Letzt­end­lich geht es immer um die Erfül­lung von Kun­den­wün­schen. Also habe ich mich zunächst gefragt, wer sind mei­ne Kun­den und wel­che Wün­sche haben die? Das natür­lich vor dem Hin­ter­grund, dass ich mein Wis­sen und mei­ne Kennt­nis­se ein­set­zen kann und mir das Spaß machen sollte.
Her­aus­ge­kom­men ist dann eine Fokus­sie­rung auf klei­ne und mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men, die bei Ihrer Unter­neh­mens-IT häu­fig noch einen gewis­sen Nach­hol­be­darf haben.

Ich will klei­ne und mit­tel­stän­di­sche Unter­neh­men umfas­send und kom­pe­tent in allen IT-Fra­gen beraten.

Aha, jetzt wird es spannend…

Das fängt bei dem gera­de in der heu­ti­gen Zeit wich­ti­gen The­ma IT-Sicher­heit an, erstreckt sich über die Gestal­tung effi­zi­en­ter IT-Pro­zes­se bis hin zur Aus­wahl und zum Ein­satz geeig­ne­ter Business-Software.
Natür­lich mache ich dabei auch vor der Gestal­tung von Web-Auf­trit­ten und ande­ren Pro­gram­mier­ar­bei­ten nicht halt (lacht).

Was verstehen Sie unter "IT-Sicherheit"?

Das fängt schon bei der Erstel­lung einer Daten­si­che­rung an. Wuss­ten Sie bei­spiels­wei­se, das 30% aller Com­pu­ter-Nut­zer noch nie ein Back­up durch­ge­führt haben? Knapp ein Drit­tel aller Daten­ver­lus­te ent­ste­hen durch ver­se­hent­li­ches Löschen, und je einer von zehn Rech­nern wird pro Monat mit einem Virus infi­ziert. Eigent­lich genü­gend Grün­de, war­um man unbe­dingt eine regel­mä­ßi­ge Daten­si­che­rung ein­rich­ten soll­te. Abge­se­hen davon bestehen für Unter­neh­men dies­be­züg­lich auch gesetz­li­che Auf­la­gen, ins­be­son­de­re wenn es um Buch­hal­tungs­da­ten geht, Stich­wort GoBD. Trotz­dem han­deln gera­de klei­ne­re Unter­neh­men da oft nicht oder zumin­dest sehr nachlässig.
Nie­mand wür­de auf die Idee kom­men in die Buch­hal­tung zu gehen, wahl­los einen Ord­ner aus dem Schrank zu neh­men und ihn in den Müll wer­fen, oder? Das ist aber sinn­ge­mäß genau das Gleiche!

Gibt es da noch weitere Aspekte?

Klar, eben­so gut kön­nen wir über das The­ma Ver­schlüs­se­lung spre­chen: Mobi­le Gerä­te kom­men stän­dig abhan­den – egal, ob "nur ver­lo­ren" oder gar geklaut. Das Bun­des­da­ten­schutz­ge­setz spricht hier eine ganz kla­re Spra­che, wenn in so einem Fall per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten in die Hän­de eines Drit­ten gelan­gen könn­ten. Da besteht dann eine Infor­ma­ti­ons­pflicht gegen­über der zustän­di­gen Daten­schutz-Auf­sichts­be­hör­de, aber auch gegen­über den von der Daten­pan­ne betrof­fe­nen Per­so­nen. Im Ergeb­nis also eine Men­ge Unan­nehm­lich­kei­ten für das betrof­fe­ne Unter­neh­men und letzt­end­lich erheb­li­che Kos­ten – Risi­ken, die es zu ver­mei­den gilt.
In vie­len Unter­neh­men wird Win­dows 10 min­des­tens in der Pro­fes­sio­nal-Vari­an­te ein­ge­setzt. Dar­in ist das Ver­schlüs­se­lungs-Tool Bit­lo­cker bereits ent­hal­ten – nur nutzt es anschei­nend kaum jemand. Das ist mir unverständlich.

Hier möch­te ich in den betref­fen­den Unter­neh­men Auf­klä­rungs­ar­beit leis­ten und letzt­end­lich für einen ver­ant­wor­tungs­vol­le­ren Umgang mit Daten sorgen.

Und warum sollten Kunden gerade Ihnen vertrauen?

Zum Einen bli­cke ich immer­hin auf mehr als 30 Jah­re Erfah­rung in der Soft­ware­ent­wick­lung und im IT-Pro­jekt­ma­nage­ment zurück. Wäh­rend die­ser Zeit hat sich die Tech­nik mas­siv wei­ter­ent­wi­ckelt. Ich habe mit den neu­en Tech­no­lo­gien nicht nur Schritt gehal­ten, son­dern die­se stets zum Vor­teil mei­ner Auf­trag­ge­ber ange­wen­det. Das drückt sich in der in den meis­ten Fäl­len lang­jäh­ri­gen Zusam­men­ar­beit mit mei­nen Kun­den aus und ist auch durch zahl­rei­che Refe­ren­zen belegt.

Im Rah­men mei­ner beruf­li­chen Tätig­keit bin ich zudem mit ganz unter­schied­li­chen Bran­chen und eben­so unter­schied­li­chen Auf­ga­ben­be­rei­chen in Berüh­rung gekom­men. Bei­spiels­wei­se habe ich drei Jah­re erfolg­reich bran­chen­spe­zi­fi­sches Inves­ti­ti­ons­gü­ter­mar­ke­ting betrie­ben (Gebäu­de­au­to­ma­ti­ons­sys­te­me für die phar­ma­zeu­ti­sche Industrie).Vor mei­nem Aus­flug ins Mar­ke­ting war ich meh­re­re Jah­re als Pro­dukt­ma­na­ger tätig und habe anschlie­ßend ein Team von Soft­ware-Ent­wick­lern geleitet.

Ich ver­fü­ge über eine brei­te Bran­chen- und Aufgabenkompetenz.

Als zwei­tes Bei­spiel möch­te ich die tech­ni­schen und vor allem auch recht­li­chen Ent­wick­lun­gen im Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons­markt gegen Ende der 90er Jah­re anfüh­ren. Vor die­sem Hin­ter­grund habe ich damals beschlos­sen, Tele­kom­mu­ni­ka­ti­ons-Soft­ware zu ent­wi­ckeln – was ja letzt­end­lich über­haupt zur Grün­dung der itcv geführt hat. In Spit­zen­zei­ten waren wir ein Team von 16 Kol­le­gIn­nen. Spä­tes­tens seit die­ser Zeit bin ich mit allen stra­te­gi­schen, admi­nis­tra­ti­ven und orga­ni­sa­to­ri­schen Auf­ga­ben in einem Unter­neh­men vertraut.

Das alles schafft sicher anfäng­li­ches Ver­trau­en. Aber letzt­end­lich gilt es, das kon­ti­nu­ier­lich zu bestä­ti­gen. Und zwar bei jedem Kun­den, in jedem Projekt.

Ein Pro­jekt kann man nur dann als „erfolg­reich“ bezeich­nen, wenn das Erreich­te auch vom Auf­trag­ge­ber und ande­ren Pro­jekt­be­tei­lig­ten akzep­tiert wird.

Wenn Sie Ihr früheres Unternehmertum mit der Situation heute vergleichen: Was hat sich Ihrer Meinung nach verändert?

Das ist eine span­nen­de Fra­ge! Las­sen Sie es mich mal so beschrei­ben: Frü­her, also qua­si am Anfang des 21. Jahr­hun­derts, habe ich zwar ein inno­va­ti­ves Unter­neh­men gelei­tet, jedoch mit recht kon­ven­tio­nel­len Struk­tu­ren. Es gab die Geschäfts­lei­tung, also mich. Dar­un­ter dann die Team­lei­ter mit Ihren 3- bis 5‑köpfigen Teams, jeweils ein Team je Auf­ga­ben­be­reich. Die­se Team-Orga­ni­sa­ti­on inner­halb eines Unter­neh­mens fühl­te sich für mich auch irgend­wie "zemen­tiert" an: Wäre das Unter­neh­men noch wei­ter gewach­sen, hät­ten wir halt irgend­wann zwei Teams gehabt, die Anwen­dun­gen für unse­re Kun­den entwickeln.

Heu­te bin ich pri­mär Ein­zel­kämp­fer. Aber als Ein­zel­kämp­fer kann man nicht wirk­lich was bewe­gen. Also ent­ste­hen inter­dis­zi­pli­nä­re, unter­neh­mens­über­grei­fen­de Teams, die einen ganz kon­kre­ten Fokus haben, näm­lich das Pro­jekt­ziel, die Lösung einer klar defi­nier­ten Aufgabenstellung.

Durch die heu­ti­gen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­tech­no­lo­gien sind sämt­li­che geo­gra­fi­schen Schran­ken gefallen.

Damit Sie ver­ste­hen, was ich mei­ne: Mein Geschäfts­sitz ist in Frank­furt. Da sitzt auch der exter­ne Dienst­leis­ter, der sich um mei­ne Buch­hal­tung küm­mert. Wenn ich Soft­ware ent­wick­le, Fach­bei­trä­ge ver­fas­se oder Kon­zep­te für mei­ne Kun­den aus­ar­bei­te, erle­di­ge ich das von mei­nem Home-Office in Röder­mark aus. Da bin ich auch häu­fig, wenn ich mit Team-Kol­le­gen kom­mu­ni­zie­re: Micha­el sitzt dann in Vel­bert oder Düs­sel­dorf, ich habe Kun­den in Mainz und in Frank­furt. Im ein­fachs­ten Fall rei­chen E‑Mails und eine gele­gent­li­che Telefonkonferenz.
Wenn wir gemein­sam an einem The­ma arbei­ten wol­len, wird aus der Tele­fon­kon­fe­renz eine Web-Kon­fe­renz, bei der zusätz­lich auch noch die Bild­schirm­in­hal­te sicht­bar gemacht wer­den. Dabei muss es nicht mal immer der gan­ze Bild­schirm sein: Bei­spiels­wei­se kann ich mit bei­spiels­wei­se mit Office 365 oder Sky­pe for Busi­ness zeit­gleich mit meh­re­ren Team-Kol­le­gen an einem Doku­ment arbei­ten, das heißt wir sehen in Echt­zeit die Ände­run­gen, wel­che ein Ande­rer gera­de am Doku­ment vornimmt.

Das Glei­che erle­be ich auch auf Kun­den­sei­te: Auch da gibt es Pro­jekt-Teams. Und auch die sit­zen nicht alle am glei­chen Ort, son­dern sind in einem Fall sogar auf der gan­zen Welt verteilt.

Geo­gra­fi­sche Unab­hän­gig­keit bedingt Cloud-basier­te Tools

Ab einer gewis­sen Grö­ßen­ord­nung geht das natür­lich nur mit geeig­ne­ten Pro­jekt­ma­nage­ment-Werk­zeu­gen, zum Bei­spiel dem Web-basier­ten Tool Pro­ject­place. Da stellt dann ein Team-Mit­glied ein neu­es oder über­ar­bei­te­tes Doku­ment bereit und lädt zu einer Tele­fon- oder Web-Kon­fe­renz dazu ein. Es gibt Akti­vi­tä­ten, Mei­len­stei­ne, To-Do’s, offe­ne Punk­te, Chats, … eben alles, was man für ein effi­zi­en­tes Pro­jekt­ma­nage­ment braucht.

Herr Voskuhl, auch im Namen unserer Leser möchte ich mich für dieses ausführliche und sehr persönliche Gespräch bedanken!
12. November 2018/1 Kommentar/von Jürgen Voskuhl
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1 Antwort
  1. Peter Fässler
    Peter Fässler sagte:
    30. Januar 2019 um 1:03

    Ganz nach dem Mot­to "das Leben pas­siert, wäh­rend man Plä­ne macht"; aus­ge­zeich­ne­tes Inter­view eines erfolg­rei­chen KMU-Sup­port­ers – vie­len Dank dafür!

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