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Das itcv-Blog

10 Jah­re, um die Zukunft der Mensch­heit zu ver­än­dern – oder den Pla­ne­ten zu destabilisieren

Klimakrise

Wie steht es um unse­ren Pla­ne­ten? Wel­che Bedeu­tung haben Kipppunkte?
Im Rah­men der TED-Kon­fe­renz hat Johan Rock­ström dazu einen beein­dru­cken­den Vor­trag gehal­ten. Hier die deut­sche Übersetzung.

Johan RockströmDer schwe­di­sche Resi­zi­li­enz­for­scher Johan Rock­ström erklärt in die­sem beein­dru­cken­den und sehens­wer­ten TED-Vor­trag sehr anschau­lich, wie es um die „tip­ping points“ steht. Höchs­te Zeit, aktiv zu werden!
Rock­ström ist vor allem für sei­ne Arbei­ten zu den pla­ne­ta­ren Gren­zen bekannt ist und zählt zu den meist­zi­tier­ten For­schern der Welt. Seit Sep­tem­ber 2018 lei­tet Rock­ström zusam­men mit Ott­mar Eden­ho­fer das Pots­dam-Insti­tut für Kli­ma­fol­gen­for­schung (PIK)

War­um ich den Text über­setzt habe? Das habe ich bereits in einem ande­ren Bei­trag erläutert.
Wenn ihr mei­ne Arbeit unter­stüt­zen wollt, spen­diert uns doch ein­fach den einen oder ande­ren Kaf­fee. Das geht ganz ein­fach: per PayPal oder Über­wei­sung.

So, nun aber das Vor­trags­vi­deo ankli­cken und par­al­lel hier mitlesen!

(Piep­tö­ne) 
00:07[Count­down] 
00:09(Clap­board klatscht) 
00:11Zehn Jah­re sind für uns Men­schen auf der Erde eine lan­ge Zeit.  Zehn mal um die Sonne.
Als ich vor einem Jahr­zehnt auf der TED-Büh­ne stand, sprach ich über pla­ne­ta­re Gren­zen, die unse­ren Pla­ne­ten in einem Zustand hal­ten, der der Mensch­heit Wohl­stand ermög­licht. Der zen­tra­le Punkt ist, dass sich die Risi­ken zu ver­viel­fa­chen begin­nen, sobald man eine Gren­ze über­schrei­tet. Die pla­ne­ta­ren Gren­zen sind alle eng mit­ein­an­der ver­bun­den. Aber das Kli­ma bil­det zusam­men mit der bio­lo­gi­schen Viel­falt eine zen­tra­le Gren­ze. Bei­de wir­ken sich auf alle ande­ren aus.
00:41Damals dach­ten wir wirk­lich, wir hät­ten mehr Zeit. Sicher, die Warn­lich­ter waren bereits an. Aber sei­ner­zeit war noch kein unauf­halt­sa­mer Wan­del ausgelöst.
Seit mei­nem dama­li­gen Vor­trag meh­ren sich aber die Anzei­chen, dass wir uns rasch von dem für die Mensch­heit siche­ren Bereich auf der Erde entfernen.
Das Kli­ma hat einen glo­ba­len Kri­sen­punkt erreicht. Wir haben jetzt 10 Jah­re lang rekord­ver­däch­ti­ge Kli­ma­ex­tre­me erlebt: Brän­de in Aus­tra­li­en, Sibi­ri­en, Kali­for­ni­en und im Ama­zo­nas­ge­biet, Über­schwem­mun­gen in Chi­na, Ban­gla­desch und Indi­en. Wir erle­ben jetzt Hit­ze­wel­len auf der gesam­ten Nordhalbkugel.
Wir ris­kie­ren Kipp­punk­te zu über­schrei­ten, die den Pla­ne­ten, unse­ren bes­ten wider­stands­fä­hi­gen Freund, der unse­re Ein­fluss­nah­me dämpft, dazu brin­gen, gegen uns zu arbei­ten und die Hit­ze zu verstärken.
01:29Zum ers­ten Mal sind wir gezwun­gen, die rea­le Gefahr einer Desta­bi­li­sie­rung des gesam­ten Pla­ne­ten in Betracht zu zie­hen. Unse­re Kin­der kön­nen dies sehen. Sie ver­las­sen die Schu­len, um Taten zu for­dern. Und sie bli­cken ungläu­big auf unse­re Unfä­hig­keit, Risi­ken mit poten­zi­ell kata­stro­pha­len Fol­gen auszuweichen.
In den nächs­ten 10 Jah­ren, bis 2030, muss der tief­grei­fends­te Wan­del statt­fin­den, den die Welt je erlebt hat. Das ist unser Auf­trag. Dies ist der Countdown.
02:00(Ticken einer Uhr)

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02:01
Als mei­ne wis­sen­schaft­li­chen Kol­le­gen vor etwa einem Jahr­zehnt erst­ma­lig den Stand des Wis­sens über Kli­ma­kipp­punk­te zusam­men­fass­ten, gab es nur an einer Stel­le star­ke Hin­wei­se auf eine ernst­haf­te Abwärts­spi­ra­le: Ark­ti­sches Meer­eis. (Was­ser­ge­räu­sche)
Ande­re Wen­de­punk­te waren weit ent­fernt – 50 oder 100 Umdre­hun­gen um die Sonne.
02:24
Erst im letz­ten Jahr haben wir uns die­se Sys­te­me noch ein­mal ange­schaut, und ich bekam den Schock mei­ner Karriere:
Wir sind nur noch weni­ge Jahr­zehn­te von einer Ark­tis ohne Meer­eis im Som­mer entfernt.
In Sibi­ri­en taut der Per­ma­frost jetzt in dra­ma­ti­schen Aus­ma­ßen auf.
Grön­land ver­liert Bil­lio­nen Ton­nen Eis und nähert sich mög­li­cher­wei­se einem Wendepunkt.
Die gro­ßen Wäl­der des Nor­dens bren­nen mit Rauch­fah­nen von der Grö­ße Europas.
Die Zir­ku­la­ti­on des Atlan­ti­schen Oze­ans ver­lang­samt sich.
Der Ama­zo­nas-Regen­wald wird schwä­cher und könn­te in 15 Jah­ren begin­nen, Koh­len­stoff auszustoßen.
Die Hälf­te der Koral­len des Gre­at-Bar­ri­er-Riffs ist abgestorben.
Die West­ant­ark­tis hat mög­li­cher­wei­se bereits heu­te den Kipp­punkt überschritten.
Und jetzt wer­den Tei­le des fes­tes­ten Glet­schers der Erde, der Ost­ant­ark­tis, instabil.
Neun der 15 gro­ßen bio­phy­si­ka­li­schen Sys­te­me, die das Kli­ma regu­lie­ren, sind jetzt in Bewe­gung, zei­gen besorg­nis­er­re­gen­de Anzei­chen des Nie­der­gangs und nähern sich mög­li­cher­wei­se ihren Kipppunkten.
03:26
Tip­ping Points brin­gen drei Bedro­hun­gen mit sich.
Ers­tens: Der Anstieg des Mee­res­spie­gels. Wir kön­nen bereits in die­sem Jahr­hun­dert mit bis zu einem Meter rech­nen. Dies wird die Häu­ser von 200 Mil­lio­nen Men­schen gefähr­den. Aber wenn wir das schmel­zen­de Eis der Ant­ark­tis und Grön­lands in die Glei­chung ein­be­zie­hen, könn­te dies zu einem Anstieg um zwei Meter füh­ren. Aber das ist noch nicht alles, es wird noch schlim­mer werden.
03:51
Zwei­tens: Wenn unse­re Koh­len­stoff­spei­cher wie der Per­ma­frost­bo­den und die Wäl­der umschla­gen und begin­nen, Koh­len­stoff aus­zu­stos­sen, dann macht dies die Auf­ga­be der Tem­pe­ra­tur­sta­bi­li­sie­rung sehr viel schwieriger.
04:01
Und drit­tens sind all die­se Sys­te­me wie Domi­no­stei­ne mit­ein­an­der ver­bun­den: Wenn man einen Kipp­punkt über­schrei­tet, nähert man sich anderen.

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04:10
Las­sen Sie uns für einen Moment inne­hal­ten und schau­en, wo wir ste­hen. Die Grund­la­ge unse­rer Zivi­li­sa­ti­on ist ein sta­bi­les Kli­ma und eine rei­che Viel­falt des Lebens. Alles, ich mei­ne alles, basiert dar­auf. Die Zivi­li­sa­ti­on hat sich in einer habi­ta­blen Zone ent­wi­ckelt: nicht zu heiß, nicht zu kalt. Das ist es, was wir seit 10.000 Jah­ren haben, seit wir die letz­te Eis­zeit ver­las­sen haben. Las­sen Sie uns hier ein wenig her­aus­zoo­men. Drei Mil­lio­nen Jah­re – nie haben die Tem­pe­ra­tu­ren die Gren­ze von plus zwei Grad Cel­si­us durchbrochen.
Die Erde hat sich stets in einem sehr engen Bereich von plus zwei Grad in einer war­men Zwi­schen­eis­zeit und minus vier Grad in einer tie­fen Eis­zeit selbst reguliert.
04:51
Jetzt fol­gen wir einem Weg, der uns in nur drei Genera­tio­nen in eine Drei- bis Vier-Grad-Welt füh­ren wür­de. Wir wür­den die Kli­mau­hr zurück­dre­hen, nicht eine Mil­li­on, nicht zwei Mil­lio­nen, son­dern fünf bis 10 Mil­lio­nen Jah­re. Wir drif­ten in Rich­tung Heiß­zeit. Bei jedem Anstieg um ein wei­te­res Grad wer­den eine Mil­li­ar­de Men­schen gezwun­gen sein, unter Bedin­gun­gen zu leben, die wir heu­te weit­ge­hend als unbe­wohn­bar anse­hen. Dies ist kein kli­ma­ti­scher Not­stand, es ist ein pla­ne­ta­rer Notstand.
05:19
Mei­ne Befürch­tung ist nicht, dass die Erde am 1. Janu­ar 2030 über eine Klip­pe stür­zen wird. Mei­ne Befürch­tung ist, dass wir Knöp­fe im Erd­sys­tem drü­cken und dadurch unauf­halt­sa­me Aus­wir­kun­gen auslösen.
05:31
Was in den nächs­ten 10 Jah­ren geschieht, wird wahr­schein­lich den Zustand des Pla­ne­ten bestim­men, den wir den künf­ti­gen Genera­tio­nen über­ge­ben. Unse­re Kin­der haben allen Grund, beun­ru­higt zu sein. Wir müs­sen uns ernst­haft um die Sta­bi­li­sie­rung unse­res Pla­ne­ten bemühen.
05:46
Zwei Gren­zen wer­den die­sen Wan­del leiten.
Die ers­te Gren­ze liegt in der Wis­sen­schaft. Hier ist eine neue Glei­chung für einen nach­hal­ti­gen Pla­ne­ten: pla­ne­ta­re Gren­zen plus glo­ba­le Gemein­schafts­gü­ter gleich pla­ne­ta­re Ver­ant­wor­tung. Wir brau­chen einen siche­ren Kor­ri­dor für die Mensch­heit, damit wir alle zu Ver­wal­tern des gesam­ten Pla­ne­ten wer­den kön­nen. Nicht um den Pla­ne­ten zu ret­ten, son­dern um eine gute Zukunft für alle Men­schen zu sichern.
06:11
Und die zwei­te Gren­ze liegt in der Gesell­schaft. Wir brau­chen eine neue wirt­schaft­li­che Ord­nung, die auf Wohl­erge­hen basiert. Wir sind jetzt in der Lage, wis­sen­schaft­lich fun­dier­te Zie­le für alle glo­ba­len Gemein­schafts­gü­ter für alle Unter­neh­men und Städ­te in der Welt fest­zu­le­gen. Die ers­te Auf­ga­be besteht dar­in, die glo­ba­len Emis­sio­nen bis 2030 um die Hälf­te zu redu­zie­ren und bis 2050 oder frü­her ein Net­to-Null-Niveau zu errei­chen. Das bedeu­tet, dass wir die gro­ßen Sys­te­me, die unser Leben bestim­men, dekar­bo­ni­sie­ren müs­sen: Ener­gie, Indus­trie, Ver­kehr und Gebäu­de. Das Zeit­al­ter der fos­si­len Brenn­stof­fe ist vor­bei. Wir müs­sen die Land­wirt­schaft von einer Emis­si­ons­quel­le in einen Koh­len­stoff­spei­cher umwan­deln, und wir müs­sen vor allem unse­re Ozea­ne und unser Land schüt­zen, die natür­li­chen Öko­sys­te­me, die die Hälf­te unse­rer Emis­sio­nen absorbieren. 
06:55
"Die gute Nach­richt ist: wir kön­nen das schaffen!
Wir haben das Wis­sen. Wir haben die Tech­no­lo­gie. Wir wis­sen, dass es sozi­al und wirt­schaft­lich sinn­voll ist.
Und wenn wir Erfolg haben, kön­nen wir alle fri­sche Luft atmen. Wir wer­den einen gesun­den Lebens­stil und eine wider­stands­fä­hi­ge Wirt­schaft in lebens­wer­ten Städ­ten erleben.
Wir sind alle gemein­sam auf die­ser Rei­se um die Son­ne. Dies ist unser ein­zi­ges Zuhau­se. Das ist unse­re Mis­si­on: die Zukunft unse­rer Kin­der zu schützen. 
07:30
Vie­len Dank.
07:32
(Kli­cken beim Aus­schal­ten des Lichts) 
Bild­nach­weis:

Hol­ger Motz­kau, Lenn­art Guld­brand­s­son, unter CC BY-SA 3.0

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16. Oktober 2020/1 Kommentar/von Jürgen Voskuhl
Schlagworte: Kipppunkte, Planetare Grenzen, Resilienz
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1 Antwort
  1. Reinhard Stransfeld
    Reinhard Stransfeld sagte:
    19. Oktober 2020 um 18:17

    Ein­mal mehr hat ein nam­haf­ter Wis­sen­schaft­ler den schreck­li­chen Ernst der Lage begrif­fen. Eigent­lich – aber dann folgt das Mer­kel-Nar­ra­tiv: "Die gute Nach­richt ist: wir kön­nen das schaf­fen! (Wir haben das Wis­sen. Wir haben die Tech­no­lo­gie. Wir wis­sen, dass es sozi­al und wirt­schaft­lich sinn­voll ist.)“ Es drängt sich ein wei­te­res Nar­ra­tiv auf – von Otto: „Wer sind die­se vier? Vier alle!“ Dabei hat Rock­ström zuvor den Fin­ger auf die Wun­de gelegt: „Die zwei­te Gren­ze liegt in der Gesell­schaft. Wir brau­chen eine neue wirt­schaft­li­che Ord­nung, die auf Wohl­erge­hen basiert.“ Jedoch, wo soll die­se neue wirt­schaft­li­che Ord­nung her­kom­men? Die meis­ten ein­fluss­rei­chen Kräf­te die­ser Welt wer­den nicht in den nächs­ten 10 Jah­ren klein bei­geben und auf ihre Herr­schafts­mit­tel ver­zich­ten. Gene­rell müs­sen wir uns ein­ge­ste­hen, dass schmerz­haf­ter Ver­zicht nicht wirk­lich mehr­heits­fä­hig ist. Ist da wer, der dem widerspricht?
    Damit wäre, fol­gen wir Rock­ströms Argu­men­ta­ti­on, das Schick­sal der Erde bereits besiegelt.
    Das Anlie­gen, erst den Men­schen zu hei­len, um dann die Welt ret­ten zu kön­nen, muss schei­tern. Wir ste­hen vor einem Kran­ken­bett, in dem der Fie­bern­de 41 Grad erreicht hat. Wel­che The­ra­pie ist die ein­zig mög­li­che: die Bekämp­fung der Ursa­chen? Nein, denn zuvor ist der Delie­ren­de ver­stor­ben. Der ers­te Schritt musss sein, das Fie­ber zu sen­ken, d.h., das Sym­ptom zu bekämp­fen. Also sich Luft ver­schaf­fen, um die viel schwie­ri­ge­re Auf­ga­be in Angriff neh­men zu kön­nen, die Ursa­chen zu erken­nen und dage­gen anzu­ge­hen. Zunächst muss also – auf der Basis der exis­tie­ren­den Wirt­schaft und Gesell­schaft – die Tem­pe­ra­tur als sol­che gesenkt wer­den. Und zwar durch Dros­se­lung der exter­nen Ener­gie­zu­fuhr! Dies ist der ein­zi­ge Weg, der zum einen rasch began­gen wer­den kann, weil er nicht die men­ta­le Hei­lung der Mensch­heit vor­aus­setzt. Zum ande­ren ist er bei unge­heu­rem tech­ni­schen Auf­wand nichts­des­to­we­ni­ger begeh­bar. Alles ande­re bleibt ent­we­der hilf­lo­ses Wunsch­den­ken oder Omnipotenzfantasie.

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