Die Fachwelt ist sich einig: Batterieelektrische Autos sind über ihre gesamte Lebensdauer deutlich weniger klimaschädlich als ihre Verbrenner-Pendants. Die Reichweiten der Batterien werden immer größer, ihre Haltbarkeit immer länger.
Erst vereinzelt, in den letzten beiden Monaten aber quasi in einer „konzertierten Aktion“ kommen verschiedene Protagonisten um die Ecke, die das Gegenteil behaupten. Da sind plötzlich Dieselautos emmissionsärmer als Elektroautos, wahlweise ist auch synthetischer Kraftstoff das Allheilmittel.
Was ist da los? Und vor allem: Welchem Zweck dient das?
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